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TRUST-ID®

Tools


Im Rahmen des TRUST-Ansatzes haben wir inzwischen zahlreiche Tools entwickelt, die sich in der Anwendung als sehr hilfreich erweisen. Sie zielen u. a. darauf, das Gehirn aus dem Angst-Modus wieder in einen "arbeitsfähigen" Zustand zu versetzen, subjektive und objektive Ressourcen im Alltag zu entdecken und zu stärken, die Aufmerksamkeit auf konkrete (neue) Erfahrungen zu lenken und individuelle Bewertungsprozesse und Einstellungen zu ändern.

Beispiele TRUST-Tools:

Siehe auch downloads

Auf der Grundlage des theoretischen Hintergrunds von TRUST haben wir für die Anwendung im Alltag einige Empfehlungen und Anregungen abgeleitet. Zur Orientierung werden diese in Form der Checkliste "KRISEN-ABC" zusammengefasst. Jeder Buchstabe steht für ein handlungsleitendes Element aus den neurobiologischen und psychotherapeutischen Ansätzen und dem daraus abgeleiteten TRUST-Konzept (Diegelmann & Isermann 2011).